Suttner, Franz

Franz
Suttner
um 1840
Wessely an der March / Veselí na Moravě
nach 1928
Wien
Theaterdirektor, Theatersekretär, Kassierer

Sein Vater Franz Suttner war Militärbuchhalter (bzw. Rechnungsrath) mit dem Rang eines Rittmeisters. Aufgrund seines Dienstrangs gehörte er in den fünfziger Jahren des 19. Jahrhunderts zur militärischen Rechnungskanzlei in Graz, anschließend lebte er im Ruhestand in Znaim. Seine Mutter Elisabeth Absolon stammte aus Moštěnice [Mostenitz] in Mähren (siehe Quellen, Matrikel). Sohn FranzS. schlug ebenfalls eine militärische Laufbahn ein. Ab der ersten Hälfte der sechziger Jahre gehörte er zum Infanterieregiment, das formal seinen Sitz in Wien hatte, jedoch ins westböhmische Cheb [Eger] ausgelagert war. Hier lernte S. offensichtlich seine spätere Frau Angelika Mussik kennen. Sie war Mitglied der deutschsprachigen Theatergesellschaft von Direktor Gustav Julius Mussik (siehe Stichwort). Angelika gehörte bereits in jungen Jahren zu den führenden Sängerinnen des väterlichen Ensembles. S. schied 1868 aus dem Militärdienst aus, wobei ihm als Pensionssitz Franzensbad bzw. Karlsbad zugewiesen wurde. Mussiks Gesellschaft weilte längere Zeit in den Wintermonaten 1867–1870 in Eger. Zu dieser Zeit begann wahrscheinlich S.s Wirken in der Gesellschaft von G. J. Mussik. Die Eheschließung von Franz S. und Angelika Mussik erfolgte am 14. 6. 1870 in Franzensbad, in den Karlsbader Matrikeln sind die Geburten von drei Kindern verzeichnet, die aus dieser Ehe hervorgegangen sind.

Die Theateralmanache 1869–1875, als das Ensemble von der Witwe G. J. Mussiks Thekla Mussik geleitet wurde, führen S.s Namen weder im Schauspielensemble noch in der Verwaltung an. Trotzdem übte S. bereits zu dieser Zeit Einfluss auf die Ensembleleitung aus. Dies geht aus Berichten in der Presse und aus einem Gesuch im Januar 1875 hervor, in dem Thekla Mussik der Statthalterkanzlei mitteilte, die Gesellschaft werde schon mehrere Jahre von ihrem Schwiegersohn Franz S. geleitet, und sie beantrage eine neue Konzession auf die Namen Suttner-Mussik. Die Änderung wurde vorgenommen, und S. und seine Frau übernahmen endgültig die Leitung. Die Direktion Mussik-Suttner wurde ständig in dieser Namensreihenfolge angeführt, wahrscheinlich aus rechtlichen Gründen. Als Direktorin war Angelika Suttner-Mussik eingetragen.

In Mussiks Gesellschaft kam S. in der Zeit des Aufschwungs, in der das reisende Ensemble zu einer stabilisierten Truppe wurde, die im Winter in größeren Städten spielte (Stadttheater Saaz 1870, deutsches Theater in Pilsen 1872–1874, Tuchmachertheater in Reichenberg 1876–1877), im Sommer dann in westböhmischen Kurbädern (Stadttheater Karlsbad 1872–1875, Suttner-Sommertheater 1876–1877). In künstlerischen Fragen sprach wahrscheinlich Angelika die Entscheidungsgewalt. Sie war Operettensängerin Erster Rollen und trat immer noch auf. Die Gesellschaft erhielt sich ihr Schauspielrepertoire der Komödien und Possen einschließlich der unverzichtbaren Wiener Produktion (Raimund: Der Verschwender, Bauer als Millionär, Nestroy: Einen Jux will er sich machen, Frühere Verhältnisse). Neben klassischen Stücken (Shakespeare Romeo und JulieHamletDer Widerspenstigen Zähmung in der Bearbeitung von F. Holbein als Liebe macht Alles, Molière: Der Geizige, Goethe: Faust, Schiller: Kabale und Liebe, Die Räuber) wurden auch zeitgenössische realistische Dramen gespielt (Anzengruber: Pfarrer von Kirchfeld, Gutzkow: Uriel Acosta, Bjørnson: Die Neuvermählten). Eine dominierende Stellung im Repertoire nahm jedoch die Operette ein, die sich umso schneller durchsetzte, als Angelika die stimmlichen Voraussetzungen dafür hatte. Die Gesellschaft studierte Werke bekannter Autoren ein, von Offenbach (u. a. Prinzessin von Trapenzunt), Strauss (u. a. Die Fledermaus), Suppé (Fatinitza), Lecocq (Giroflé-Girofla) und bot dem Publikum auch die beliebten Ausstattungsstücke, insbesondere die szenischen Bearbeitungen der Abenteuersujets nach Jules Verne; im Laufe der letzten Wintersaison 1877/1878 in Reichenberg erregten die Stücke Reise nach Sibirien, oder Michel Strogoff, der Courirer des Czaren und Die Reise um die Erde in 80 Tagen, die zwanzig Reprisen erreichte, großes Interesse (Erinnerungen in der Reichenberger Zeitung, 8. 10. 1933).  

S. war vor allem ein Organisator des Unternehmens. Er versuchte, die gesellschaftliche Stellung des Ensembles und sein Prestige aufrechtzuerhalten, auch um den Preis von Konflikten mit den städtischen Organen als Theaterbetreibern. So geschehen beispielsweise 1877, als er um das zeitweilig nicht besetzte Stadttheater in Eger Verhandlungen führte (Kandidaten waren auch die Direktoren Carl Moser und Carl Seyffert, an den das Haus schließlich verpachtet wurde). Aus dem Protokoll von der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung geht hervor, dass S. eine Erhöhung der Betriebssubventionen pro Abend von angebotenen 8 Gulden auf 12 Gulden verlangte, dazu beantragte er Unterkunft im Theatergebäude. Die Stadträte von Eger lehnten den Antrag ab (Egerer Zeitung 22. 8. 1877).

MitS.s Namen sind auch der Bau, der Betrieb und der Verkauf des Sommertheaters in Karlsbad verbunden, das in der Presse als „Suttner´sches Sommertheater“ bezeichnet wurde. Nach dem Verlust des Stadttheaters in Karlsbad, das ab Frühjahr 1876 statt S. Direktor Eduard Bachmann erhielt, wollten S. und seine Frau ein neues Gebäude für ihr Ensemble errichten. Die Stadt zögerte mit der Genehmigung, denn sie war mit S. als Direktor des Städtischen Theaters nicht zufrieden (angeblich zeigte er „unzureichende Leistungen und zumeist Gäste zweiter Klasse“). Erst am 6. 1. 1876 gaben die Stadträte nach, und Suttners Sommerbühne, die der bedeutende Baumeister Carl Haberzettel aus Eger errichtet hatte, eröffnete am 25. 6. 1876  mit Strauss´ Operette Die Fledermaus. Die Kurbadklientel begrüßte das Theater, doch für S.s Gesellschaft brachte der Bau Probleme mit sich, führte zu einer Verschuldung und zur Einsetzung einer Zwangsverwaltung schon am Ende der Sommersaison 1877. Ein Darlehen für den Bau des Sommertheaters in Karlsbad gewährte dem Ehepaar Suttner die Escomptenbank in Karlsbad. Der Zerfall von S.s Gesellschaft verhinderte nach der Sommersaison 1877 endgültig die Begleichung aller finanziellen Verbindlichkeiten. Im Jahre 1878 mietete die verlassende Bühne für einen Sommer Direktor van Hell an (auch van Hall, nach Kaufmann angeblich aus Saaz stammend, der Deutsche Bühnenalmanach bestätigt diese Information jedoch nicht), das Mietverhältnis dauerte jedoch nur bis zum 1. 8. 1878. Nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens kaufte Baumeister Carl Haberzettel zusammen mit den Herren Buger und Heinert, Käufern aus Zwickau, Suttners Theater ab (17.4.1879). Gleich Ende April 1879 vermietete es Haberzettel an den Karlsbader Direktor Bachmann, der daraus – neben dem Stadttheater – eine zweite Sommerbühne machen wollte. Bachmann aber starb schon 1880, er betrieb die Arena nur ein Jahr. Für den Sommer 1881 war das Theater an Heinrich Carl vermietet (1879 war er Direktor des Stadttheaters in Budweis), der es jedoch nur bis zum 24. 8. 1881 leitete. Er bot zwar gute Gastvorstellungen und Eintrittsrabatte, gleichzeitig aber hatte er mit Querelen im Schauspielensemble wegen niedriger Gagen zu kämpfen, dazu kamen Probleme mit dem neuen Direktor des Stadttheaters Karlsbad Emanuel Raul.    

S.s Familie beendete das Unternehmen im Theaterbereich. S. zog als pensionierter Offizier nach 1880 nach Wien. Es ist nicht klar, ob ihm seine Frau folgte. Sie setzte eigenständig ihre Gesangskarriere in Theatern im östlichen Teil Deutschlands in Form von Gastspielen und kurzen Engagements fort. Sie wirkte im Stadttheater Köthen (wahrscheinlich ab der Wintersaison 1878/1879, Erste Soubrette in der Operette), im Sommer 1880 trat sie in dreiunddreißig Vorstellungen am Ressmüller-Sommertheater Dresden auf. Danach verschwand sie aus dem Theaterleben und tauchte weder an den Wiener Wohnorten ihres Mannes, noch an einer eigenständigen Adresse auf.

S. ließ sich in Wien in der Josefstadt nieder. (Nach den Übersichten der Armee über die pensionierten Soldaten wurde er 1907 im Militärischen Invalidenhaus in Neulerchenfeld geführt, in Nachbarschaft zu seinem Wohnsitz). In Wien war er als Angestellter in mehreren Theatern tätig. Bereits 1883 verzeichnet ihn der Deutsche Bühnenalmanach als Tageskassirer im Wiener Stadttheater, spätestens ab 1887 war er Kassirer und später Sekretär des Theaters in der Josefstadt. In den Diensten dieses Hauses wirkte S. bis 1898. Noch im selben Jahr wurde er Sekretär im Kaiser-Jubiläums-Stadttheater in Währing, das zum fünfzigsten Jahrestag der Thronbesteigung durch Franz Joseph I. eröffnet worden war. Hier blieb er bis 1903, als das Theater in Konkurs ging. Von 1905–1928 war S. Sekretär des Varietés Apollo Theater, wo er auch als Direktor-Stellvertreter wirkte. Als „Theater-Sekretär a. D.“ wird er in den Wiener Lehmann-Adressbüchern geführt, auch noch nach der Auflösung des Varietés, bis 1934. In denselben Adressbüchern taucht er auch als im Dienstgrad aufgestiegener Armeeangehöriger auf (Oberleutnant in Pension, Hauptmann in Pension, Oberst in Ruhestand). Für einen zeitlich begrenzten Zeitraum (1890–1895) wurde er aktiviert, einschließlich der Jahre des ersten Weltkriegs.

Beide Töchter teilten mit ihrem Vater die Wiener Wohnung. Adolfine Suttner spielte Kinderrollen im Wiener Stadttheater, dann wurde sie Schauspielern des Ensembles von Herzog Georg II. im sächsischen Meiningen (1891–1894), was von ihrem Talent zeugt. Sie übte jedoch später den Beruf einer Schauspielerin nicht mehr aus und war von 1905–1920/21 Staatsbeamtin im Postwesen. Auch ihre Schwester Ernestine Suttner trat als Kind auf, später arbeitete sie als Oberpostbeamtin (Ob. Offizialin, wahrscheinlich bis 1931/1932). In der Zeit von 1891/1892–1897/1898 führen die Wiener Adressbücher an derselben Adresse auch noch eine Mathilde Suttner, „Cassiererin“ im Theater in der Josefstadt auf, sie ist jedoch nicht eindeutig als S.s Verwandte zu identifizieren.

Wirkungsstätten der Gesellschaft Mussik-Suttner 1875 – 1878

1875: Karlsbad, Stadttheater: 11. 4. 1875 – Mitte Oktober 1875. Erste Vorstellung: Berg: Barmherziger Bruder (Wochenblatt für Karlsbad und Umgebung 11. 4. 1875).  

1875/1876: Über die Wintersaison gibt es keine Notizen.

1876: Karlsbad, Suttner‘s Sommertheater, Eröffnung 25. 6. 1876 (Berg: Frauen wie sie nicht sein sollen).

1876/1877: Reichenberg, Tuchmachertheater , Wintersaison. Eröffnungsvorstellung 23. 9. 1876: J. Strauss d. J.: Die Fledermaus (Reichenberger Zeitung 26. 9. 1876).

1877: Karlsbad, Suttner‘sches Sommertheater, Eröffnung 13. 5. 1877 (F. von Suppé: Fatinitza). – Ab Mitte September bis 11. 10. 1877 Gastspiele im Saal Colosseum in Varnsdorf (Abwehr, 1.9.1877).  

1877/1878: Reichenberg, Tuchmachertheater: Wintersaison eröffnet am 13. 10. 1877 (A. Berla: Drei Paar SchuheReichenberger Zeitung 12. 10. 1877). 

1878: Karlsbad, Suttner‘sches Sommertheater, Sommersaison. Dreitägiger Besuch in Saaz [Žatec] Ende Juli, Anfang August 1878 (Rosen: Grössenwahn, Jordan: Durch´s Ohr, Hell: Memoiren des Teufels). (Hilmera; Deutsches Volksblatt /Saazer Nachrichten, 3.8.1878).

Karlsbad, ArenaEgerer Zeitung 19. 1. 1876, 3. 5. 1876, 1. 7. 1876, 12. 7. 1876, 22. 7. 1876, 5. 8. 1876, Bohemia 27. 4. 1879.

Quellen

NAP PM [Nationalarchiv Prag, Prager Statthalterei] 1871–1880, Sig. 8/612/6 (Erteilung der Konzession Mussik-Suttner)

Matrikel Postoloprty [Posletberg], röm.-kath., N 1843 – 1861, Sig. 134/9. Eintrag über die Geburt von Angelika Mussik, der Frau Franz Suttners (1847). Beigefügt sind die Angaben zu ihren Eltern: Vater Gustav Julius Mussik, Sohn des Franz Mussik, Konditor aus Saaz, und der Josefina Pratzmann, Bürgerstochter aus Prag. Mutter Thekla Seifert, Tochter des Ignaz Seifert, Bürger und Glasmachermeister in Svoboda [nad Úpou, Freiheit], und der Veronika Hofmann. 

Matrikel Franzensbad, röm.-kath., 1869 – 1899, Sig. Franzensbad 02. Heirat von Franz S. und Angelika Mussik in Franzensbad am 14. 7. 1870. Beigefügt sind die persönlichen Angaben zu den Eltern des Franz S.: Vater Franz Suttner, Rechnungsrath in Znaim, Mutter Elisabeth-Anna, geb. Absolon, Mostenitz in Mähren [Moštěnice na Moravě].

Matrikel Karlsbad, röm.-kath., N 1862 – 1871, Sig. Karlsbad 30. Geburt Adolfine Suttner, erstgeborene Tochter von Franz S. und Angelika Suttner-Mussik (1871). Beigefügt persönliche Angaben zu den Eltern von Franz S. (siehe Franzensbad 02)

Matrikel Karlsbad, röm.-kath., N 1871 – 1877, Sig. Karlsbad 31. Geburt der Ernestine Suttner, zweitgeborene Tochter von Franz S. und Angelika Suttner-Mussik (1873). Beigefügt persönliche Angaben zu den Eltern von Franz S. (siehe Franzensbad 02)

Matrikel Karlsbad, röm.-kath., N 1871 – 1877, Sig. Karlsbad 31. Geburt von Franz Suttner, Sohn von Franz S. und Angelika Suttner-Mussik (1875). Eine Zeugin ist die Schauspielerin, Tänzerin und Sängerin Josephine Gallmayer. Beigefügt persönliche Angaben zu den Eltern von Franz S. (siehe Franzensbad 02)

Periodika

Militär Schematismus des österreichischen Kaiserthumes, 1854, S. 797, 1856, S. 688, S. 835, 1857, S. 674 [Karriere des Vaters], Februar 1863, S. 288-289, Mai 1864, S. 276-277, Dezember 1867, S. 348 [Karriere des Sohnes]. – Ruhestand–Schematismus der Österreichisch-Ungarischen Armee für das Jahr 1906, S. 98, 1913, S. 165, 1913, S. 165, 1914, S. 170. – Schematismus für das kaiserliche und königliche Kriegs-Marine für das Jahr 1907, S. 1128 – Deutscher Bühnenalmanach 1868, S. 98-99; 1869, S. 123-124; 1870, S. 110-111 [Angelika]; 1876, S. 47-48; 1877, S. 252-253; 1878, S. 238-239; 1879, S. 472-473; 1880, S. 41-42, 1881, S. 91-92 [Angelika]; 1884, S. 411-414; 1888, S. 523-524. – Neuer Theater Almanach für das Jahr 1892, S. 468-469; 1900, S. 562; 1902, S. 566-567; 1912, S. 667. – Bohemia 27. 4. 1879. – Egerer Zeitung 19. 1. 1876, 3. 5. 1876, 1. 7. 1876, 12. 7. 1876, 22. 7. 1876, 5. 8. 1876, 22. 8. 1877, 1. 3. 1879, 29. 3. 1879, 23. 4. 1879. – Wochenblatt für Karlsbad und Umgebung 11. 4. 1875. – Reichenberger Zeitung 26. 9. 1876, 12. 10. 1877, 8. 10. 1933. – Abwehr 1. 9. 1877. – Deutsches Volksblatt/Saazer Nachrichten 3. 8. 1878.  

Adolph Lehmann´s allgemeiner Wohnungs-Anzeiger nebst Handels und Gewerbe Adressbuch für d. k. k. Reichshaupt-u. Residenzstadt Wien u. Umgebung, 1859 – 1942

Literatur

J. Hilmera: Činnost německých divadelních společností v českých provinciích 19. století [Die Tätigkeit der deutschen Theatergesellschaften in den böhmischen Provinzen des 19. Jahrhunderts], Praha 2006, elektronisches Dokument, Bibliothek des Theaterinstituts in Prag, Sign. CD 307

A. Javorin: Divadla a divadelní sály v českých krajích I [Theater und Theatersäle in den tschechischen Bezirken], 1949, S. 66–67 (Eger), S. 85–86 (Karlsbad)

M. Kaufmann: Musikgeschichte des Karlsbader Stadttheaters, 1932, S. 46, 48-49, 57 (Sommertheater)

Lexika

O. G. Flüggen: Biographisches Bühnen Lexikon der deutschen Theater, 1892 S. 303

Ulrich 1997, S. 86 Bachmann Eduard, S. 1852 Suttner Adolfine (fehlerhafte Angabe zur Geburt)

J. Ludvová u. Koll.: Hudební divadlo v českých zemích. Osobnosti 19. století [Musiktheater in den böhmischen Ländern. Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts], 2006, Stichwort E. Bachmann


Bildung: 15. 9. 2013

Autor: Hanoušek, Martin