Polawsky, Ferdinand

Ferdinand
Polawsky
11. 4. 1774
Berlin
2. 2. 1844
Prag
Schauspieler, Theaterdirektor

Ursprünglich beschäftigt bei der Königlichen Handelsinstitution der Marine in Berlin. Die Schauspielprüfung absolvierte er vor August Wilhelm Iffland und Jonas Friedrich Beschort. 1795 war er erstmals bei einer Gesellschaft in Stettin engagiert. Ab 1803 Schauspieler des deutschen Schauspiels am Ständetheater in Prag, mit einer Pause 1811 – 1813 (Engagement am Burgtheater in Wien). Er begann als Darsteller von Rollen junger Helden und Bonvivants, später konzentrierte er sich auf Charakterrollen. 1819–1821 hatte er die Funktion des provisorischen Direktors inne, 1824 - 1834 war er zusammen mit Josef Wolfgang Kainz Kodirektor. Seine Frau war die Schauspielerin Marianne Therese Josepha Czechticzká, geb. Rosenberg.

In langer Überlieferungstradition wurde das Jahr 1779 als P.s Geburtsjahr angenommen, eine Korrektur erfolgte erst nach seinem Tod im Nekrolog in der Zeitschrift Allgemeine Theaterzeitung (siehe Literatur). Bereits als Kind verlor P. seine Eltern; ein Jahr nach seiner Geburt starb sein Vater, ein Offizier der Leibgarde des polnischen Königs Stanisław Poniatowski (Stanislaus Poniatowsky), seine Mutter verlor er als Vierzehnjähriger. Ein wohlhabender entfernter Verwandter, der Fabrikant König, nahm sich seiner an, finanzierte ihm eine Ausbildung am namhaften Joachimstaler Gymnasium in Berlin, ermöglichte ihm das Heranwachsen in einem kultivierten gesellschaftlichen Umfeld und verhalf ihm zu einer einträglichen Anstellung am Königlichen Handelsmarine-Institut. P. strebte jedoch eine Schauspielerlaufbahn an. Nach einigen Prüfungen an einer Berliner Privatbühne, die er vor August Wilhelm Iffland und Jonas Friedrich Beschort absolvierte, konnte er sich ab 1798 für fünf Jahre der von Mad. Döbbelin geleiteten Gesellschaft in Stettin anschließen. Nach erfolgreichem Wirken auf dieser Bühne und nach einer Tournee, bei der er Theater in Berlin, Hamburg, Bremen, Kassel, Frankfurt, Leipzig und Breslau besucht hatte, wurde er in Prag engagiert. Dieses Engagement verdankte er dem aus Prag stammenden Schauspieler Franz Mattausch, der P. dem italienischen Impresario Guardasoni, dem damaligen Pächter des Prager Ständetheaters, empfohlen hatte. Eine Einladung des Direktors Franz Seconda, am Dresdner Hoftheater zu spielen, nahm P. lediglich für Gastauftritte wahr. Nach seinem Debüt am 8. 12. 1803 blieb er auf Lebenszeit in Prag, abgesehen von einer kurzzeitigen Unterbrechung in den Jahren 1811–1813, als er nach zwei erfolgreichen Gastspielen ein Engagement am Burgtheater in Wien annahm. 

In Wien debütierte P. am 9. 12. 1811 als Baron Lindenfeld (G. Linden: Der neue Protheus), und bis Ende Dezember gastierte er in eine Serie von Stücken verschiedener Genres, einschließlich Lustspielen, am Theater an der Wien. Der Kritiker seiner Gastspiele konstatierte, dass er ein vortrefflicher Schauspieler sei. „Im Ganzen liegt in Herrn Polawsky’s Spiel viel Unterscheidendes [gemeint ist eine individualisierte Darstellung der Figuren]. Er ist von der Idee entfernt seine Rollen mit einer Manier zu geben; seine Aussprache hat Aehnlichkeit mit der der Berliner, und sein Spiel läßt hie und da nur einen Wunsch zu machen übrig – daß es weniger affekti[e]rt sei.“ (Wiener Theater-Zeitung 1811, S. 159, siehe Quellen). Als fest engagiertes Mitglied des Wiener Burgtheaterensembles trat er erstmalig am 24. 10. 1812 auf. Seine als Gast gespielten Rollen wiederholte P. in Wien mehrmals. Bei einigen Vorstellungen wurde seine affektierte, mit französischem Akzent gefärbte Sprechweise als störend empfunden (Wiener Theater-Zeitung 5. 12. 1812, Kotzebue: Die alten Liebschaften). 

Nach seiner Rückkehr nach Prag vermählte sich P. am 11. 10. 1814 mit der Witwe des Schauspielers Karl Czechtitzky, der ehemaligen Schauspielerin Marianne Therese Josepha (Josefina) geb. Rosenberg. Die Eheschließung bedeutete insbesondere eine gute finanzielle Absicherung (im Schematismus für das Königreich Böhmen wird die Ehefrau als Hausbesitzerin in den Jahren 1820, 1835, 1840 usw. angegeben, siehe Quellen.) 1819–1821, nach dem Tod von Direktor Liebich und nach der unzulänglich ausgeübten Direktion durch Liebichs Witwe Johanna, übernahm P. interimistisch die Funktion als Direktor des Ständetheaters, neben dem Regisseur und Schauspieler Franz Rudolf Bayer und Franz von Holbein als weiteren Beratern. Im Wettbewerb um die Stelle des ordentlichen Direktors, den die Kommission des Ständetheaters 1823 ausgerufen hatte, gewann P. ab 1824 für zehn Jahre den Posten eines Kodirektors des Theaters, gemeinsam mit dem österreichischen Sänger Josef Wolfgang Kainz und dem tschechischen Dramatiker und Übersetzer Jan Nepomuk Štěpánek. Neben seinem Amt in diesem Leitungs-Triumvirat bliebP. auch weiterhin Mitglied des Schauspielensembles, die Anzahl neuer Rollen verringerte sich jedoch deutlich zugunsten vieler Reprisen seiner erfolgreichsten älteren Leistungen. Im Unterschied zu der nur zweijährigen Amtszeit als Interimsdirektor 1819–1821 war er diesmal erfolgreicher. Die Kommission des Ständetheaters sah in seinem soliden finanziellen Rückhalt eine Garantie für wirtschaftliche Stabilität und für eine seriöse künstlerische Ausrichtung der Prager Bühne. 

Auch nach Beendigung seiner Leitungsfunktion im Jahr 1834, als Johann August Stöger das Ständetheater übernommen hatte, widmete sich P. schauspielerischen Aufgaben. Wie aus dem anonymen satirischen Gedicht Prags Theater im Jahre 1834 (siehe Quellen) erschließbar, nahm P. den Verlust der Leitungsfunktion nicht leicht. Er privatisierte im Haus Nr. 872 an der Ecke der Heinrichsgasse (Jindřišská ulice) und Heuwag-Platz (Senovážné náměstí), das seiner Ehefrau gehörte, und unterhielt dort freundschaftliche Beziehungen zu einem kleinen Kreis der Prager Gesellschaft. P. war ein langjähriges beitragendes Mitglied des Vereins der Kunstfreunde für Kirchenmusik in Böhmen. 1843 feierte er das vierzigste Jubiläum seiner Zugehörigkeit zum Ständetheater, doch bereits ein Jahr später erlag er einem Schlaganfall und Lungenversagen. Die Kritik bezeichnete sein Ableben als unersetzlichen Verlust für die Prager Bühne.

P. begann seine Schauspielerlaufbahn als Darsteller von Kavalieren (Chevaliers) und Bonvivants. Attraktives Aussehen, Eleganz der Bewegungen und eine angenehm klingende Stimme, die bei Bedarf auch sehr kräftig sein konnte und über eine weitgefächerte Skala emotionaler Schattierungen verfügte, prädestinierten ihn geradezu für diese Rollen. Er deklamierte vortrefflich und hatte eine geläufige Zunge, die er insbesondere in Rollen junger munterer Charaktere einsetzte. Als  Willnang (A. W. Iffland: Selbstbeherrschung) oder als englischer Prinz Heinrich (L. F. Huber: Das Abenteuer einer Nacht) eroberte er schnell die Gunst des Prager Publikums. Ab 1807 tauchen in seinem Repertoire auch Rollen von zärtlichen Liebhabern, raffinierten Intriganten und jungen Helden auf, die er mit französischer Eleganz gab. Damals gefiel er z. B. als Adolf (Kotzebue: Die beiden Klingsbergs) oder Philipp (Kotzebue: Johanna von Montfaucon).

Bis 1822 hielt P. am Fach der jugendlichen Helden fest, nach und nach erschien er als Carlos (Schiller: Don Carlos) oder Clavigo (Goethe: Clavigo). Schon vor 1822 spielte er auch Charakterrollen, zu denen er im Lauf der Zeit überging und in denen er bald ebenso erfolgreich glänzte: Perin (Moreto: Donna Diana), Antonio (Goethe: Torquato Tasso). Er konzentrierte sich vor allem auf ältere Charakterrollen, in denen er seine Fähigkeit, den Charakter einer Figur genau zu zeichnen, sie mit Humor zu beleben und sich eines eleganten Konversationstons zu bedienen, weiter ausbaute: Capulet (Shakespeare: Romeo und Julia), Muley Hassan (Schiller: Fiesco), späte Malvolio (Shakespeare: Viola), Parlamentrat (Bayard: Vicomte de Letoriere).

Rollen

1798 Privattheater im Rellstab-Haus in Berlin: Graf von der Mulde (Kotzebue: Das Kind der Liebe). – 1798 Potsdam, Gesellschaft der Mad. Döbbelin: Kammerjunker von Scharfeneck (A. von Kotzebue: Die Verleumder). 

Ständetheater in Prag 1803–1809:

1803: Ditthelm (Kotzebue: Das Schreibpult), Willnang (Iffland: Selbstbeherrschung), Hurlebusch (Kotzebue: Der Wirrwarr). – Vor 1806: Heinrich, Prinz von England (Huber: Die Abenteuer einer Nacht), Lieutenant Wesslern (Franul von Weissenthurn: Die beschämte Eifersucht). – 1806: Oktav (Franul von Weissenthurn nach Federici: Totila, König der Gothen), Fritz (Kotzebue: Wildfang), Qualm (Kotzebue: Blinde Liebe). – 1807: Samuel (Kotzebue: Indianer in England), Narr (Shakespeare: König Lear), Philipp (Kotzebue: Johanna von Montfaucon), Adolfo (Ziegler: Der Machtspruch). – 1809: Don Diego Lopez Packedo (Thelo: Ines del Castro), Gustav Wasa (Kotzebue: Gustav Wasa).

Wien, vereinigte Theater Burgtheater und Theater an der Wien:

1811: Hamlet (Shakespeare, Übersetzung von Ch. M. Wieland, Bearbeitung von F. Heufeld): Hamlet, Prinz von Dänemark), St. George (Weidmann: Der Schwätzer), Baron (Kotzebue: Die alten Liebschaften), Adolph (Kotzebue: Die beiden Klingsbergs), Prof. Erlenhof  (Kotzebue: Der verbannte Amor), Ricaut de la Marliniere (Lessing: Minna von Barnhelm), Marinelli (Lessing: Emilia Galotti), Carl Baum (W. Vogel nach Federici: Reue und Ersatz), Richers (Franul von Weissenthurn: Johann, Herzog von Finnland), Baron (G. Linden:Der neue Protheus). – 1812: Rekau (F. L. Schröder: Das Porträt der Mutter), Peregrinus (Kotzebue: Der Vielwisser), Karl Ruf (Kotzebue: Die Schachmaschine), Balincour (Castelli nach der französischen Vorlage: Haß allen Weibern). – 1813: Graf (E. S. Inchbald, Übersetzung von J. H. F. Müller: Sophie von der Daahlen), Baron (Lembert: Männerspiegel).

Ständetheater in Prag 1813–1844:

1813: Felix Wahr (F. L. Schmidt: Der leichtsinnige Lügner ). – 1815: Wurm (Schiller: Kabale und Liebe), Brand (Bretzner: Räuschchen). – 1816: Karl Ruf (Kotzebue: Die Schachmaschine), Fridolin (Ziegler: Jolantha, Königin von Jerusalem), Carl Baum (W. Vogel: Reue und Ersatz.). – 1817: Carlos (Schiller: Don Carlos), Clavigo (Goethe: Clavigo). – 1818: Perin (Moreto: Donna Diana), Felsek (Holbein: Fridolin), Antonio (Goethe: Torquato Tasso). – 1819: Stauffacher (Schiller: Wilhelm Tell, 9. 5.). – 1822: Dandolo (Franul von Weissenthurn: Die Pilgerin), Rührig (Holbein: Wunderschrank). – 1823: Tobias (Kotzebue: Üble Laune). – 1824: Lizenziat Wanner (Iffland: Herbsttag.), O´Flaherty (Cumberland, Bearbeitung von Kotzebue: Der Westindier), Pierre Grace (J. von Voss: Der Schwab in Berlin). – Bis 1826: Frohberg (F. Elmenreich: Röschens Aussteuer), François (T. Hell nach der französischen Vorlage: Die beiden Galeerensklaven), Baron Sturz (Franul von Weissenthurn: Beschämte Eifersucht), Berg (?: Ein Mann hilft den Andern), Zeisig (F. G. Thilo: Das Vogelschießen), Fledern (Töpfer: Schein und Sein), Southhampton (J. Banks, H. Brooke, Übersetzung von Ch. H. Schmid: Essex), Amtmann Riemen (Iffland: Die Aussteuer), Kalb (Schiller: Kabale und Liebe), Justinian (E. von Schenk: Belisar), Amtsrat (Clauren: Hotel von Wiburg), Capulet (Shakespeare: Romeo und Julie), Lausenheim (Holbein: Drei Wahrzeichen), Lieutenant Wallen (F. L. Schröder: Stille Wässer sind betrüglich), Felsek (Holbein: Fridolin), Soliman (Körner: Zriny), König (Shakespeare: Hamlet, Prinz von Dänemark), Linden (W. Shakespeare, Bearbeitung von H. Beck, J. D. Beil: Quälgeister, orig. Much Ado about Nothing, 12. 7.). –1829: Karl Moor (Schiller: Die Räuber), Muley Hassan (Schiller: Fiesco). – 1835: Rat Zabern (Bauernfeld: Bürgerlich und romantisch). – 1836: Kammerdiener (Raimund: Valentin). –  1838: Doctor Wallberg (?: Naturmensch). –  1840: Malvolio (Shakespeare, Übersetzung von Deinhardstein: Viola, 24. 1.). – 1841: Macchiavell (Goethe: Egmont). – 1842: Bruder Martin (Goethe: Götz von Berlichingen). – 1843: Parlamentrat (Bayard. Vicomte von Letorière), Freiherr von der Schnure (Laube: Monaldeschi). – 1844: Mumm (K. von Holtei: Sie schreibt an sich selbst), Kälberstich (K. von Holtei: Hohe Brücke und tiefer Graben).

Quellen

Archiv hl. města Prahy [Archiv der Hauptstadt Prag]: Heiratsmatrikel der Pfarrei an der Kirche St. Gallus, Signatur: HV O 8, 8. 10. 1814; Sterbematrikel der Pfarrei an der Kirche St. Heinrich, Signatur: JCH Z 15, 2. 2. 1844. – Národní archiv [Nationalarchiv], Fond Zemský výbor [Landesausschuss], Signatur: 84/93, Vorschlag der Aufsichtskommission zu P.s Kodirektion vom 16. 2. 1819 und Verhandlung darüber. – Einzelne Theaterzettel im Muzeum města Prahy [Museum der Stadt Prag] und im Archiv hl. města Prahy [Archiv der Hauptstadt Prag]. – Theaterzettel in Národní muzeum v Praze (Nationalmuseum in Prag, Theaterabteilung). – Schematismus für das Königreich Böhmen 1820 (S. 523, Haus Nr. 642 in der Prager Altstadt im Besitz von Josefina [Josepha] Polawsky; 1835 (S. 378, P.s Mitgliedschaft im Verein zur Förderung der Kirchenmusik, S. 475, Haus Nr. 70 in der damaligen Brenngasse (Spálená ulice] im Besitz von Josefina Polawsky), 1840 (S. 527 Josefina Polawsky als Mitbesitzerin des Hauses Nr. 872 in der Prager Neustadt an der Ecke Heinrichsgasse und Heuweg-Platz (Jindřišská ulice a Senovážné náměstí, die andere Besitzerin war Rosalia Traurig). – Prags Theater im Jahre 1834, Archiv hl. města Prahy [Archiv der Hauptstadt Prag], Handschriften, Signatur: 5987. 

Periodika

Chiffre A.: Aus Prag, den 6. Februar, Allgemeine Theaterzeitung 37, 12. 2. 1844, S. 155, Nekrolog in der Rubrik Correspondenz-Nachrichten, hier Angabe des Geburtsdatums. – Wiener Theater-Zeitung 18. 12. 1811, S. 158 Herr Polawsky in seinen Gastrollen, Fortsetzungen 21. 12. 1811 und 1. 1. 1812. Weitere Kritiken vom Wiener Engagement 24. 10., 5., 12., 17., 24. 11., 5. und 17. 12. 1812, 30. 1., 18. 2., 13. 3., 23. 3. 1813. – Unsigniert: Ferdinand Polawsky in Prag, Archiv für Geschichte, Statistik, Literatur und Kunst 1824. Nr. 41 und 42, 5. und 7. 4., S. 249-261. – Bohemia, ein Unterhaltungsblatt 1830–1844, in den Theaterkritiken dieses Blattes sind etwa 500 Erwähnungen und ausführlichere Äußerungen zu P.s schauspielerischen Leistungen, darunter: B. Gutt: Feier der vierzigjährigen Wirksamkeit des Herrn Polawsky an der hiesigen Bühne, 12. 12. 1843; Chiffre -rer: Ferdinand Polawsky. Eine biographische Skizze, 8. und 10. 12. 1843; B. Gutt: Nekrolog, 4. 2. 1844. – Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode 1820–1847.

Literatur

[Anon.]: Prag in seiner jetzigen Gestalt, Humoristisches Charaktergemälde vom Verfasser des „Panorama von Pesth“, Kapitel Das Theater, Meissen 1835, S. 186–194

[Anon.]: Repertoire der Prager königl. Ständischen Bühne vom 14. Febr. Bis 15. März,  Camellien, vaterländisches Album für Literatur, Kunst, Wissenschaft und geselliges Leben, Bd. II, 1841, S. XXXIII–XXXIV

J. A. Krickel: Ausflüge auf der k. k. Staats-Eisenbahn von Ollmütz und von Brünn bis Prag [...], Wien 1846, S. 294

[Anon.]: Prag und die Prager. Aus den Papieren eines lebendig-Todten, Leipzig 1845, S. 144

B. Mikovec: Zur Geschichte des Prager Theaters, Von Steinsberg bis Liebich, Bohemia 25. 7. 1860

Teuber II, 1885, S. 86, 357, 382, 383, 385-387; 393, 397, 399, 400, 409, 411, 426, 449, 467; Teuber  III 1888, S. 8,17, 27–29, 31, 34–35, 47, 50, 60, 132–192 Direktion, 135–136, 206, 207, 230, 231, 233, 239–240, 329, 827;

J. Vondráček: Dějiny českého divadla [Geschichte des tschechischen Theaters], Bd. 1 und 2, Praha 1956 und 1957, Register

Dějiny českého divadla, sv. II, Národní obrození, ed. F. Černý und V. Procházka, Praha 1969, II, S. 149

AthL, Eisenberg, Flüggen, Kosch Th, Rieger, Ulrich

Abbildung

Prager Theatermalmanach auf das Jahr 1808, Beilage S. XI, als Heinrich, Prinz von England.


Bildung: 20.6.2013

Autor: Scherl, Adolf