Bognar, Friderike

Friderike
Bognar
16. 2.1840
Gotha (D)
6. 3. 1914
Wien (A)
Schauspielerin

Tochter des Sängers, Kapellmeisters und Komponisten Ignaz Bognar (1810 – 1883) und der Schauspielern Anna Bognar, die am Stadttheater im ungarischen Buda. Schwester der Soubrette Henriette Bognar (1840 – 1905). Mit ihrer Mutter und ihrer Schwester ging sie nach Olmütz (1844 – 1845), anschließend ans Ständetheater in Prag (1846 – 1850), wo sie schon als Kind auftrat. 1858 engagiert von Heinrich Laube am Wiener Hoftheater. Berühmt wurde sie im Rollenfach sentimentale Liebhaberinnen. 1864 ernannt zur Hofschauspielerin auf Lebenszeit. 1873 entlassen als der vertraglichen Verpflichtung, sie trat als Gastkünstlerin auf deutschen Bühnen auf. Als bedeutende Schauspielerin gastierte sie in Prag 1862, 1869, 1880/81, 1885 – 1888 wurde sie von Angelo Neumann für Rollen von Heldenmüttern und Damen am Deutschen Landestheater in Prag engagiert. 1891 beendete sie ihre Karriere in Wien.

Auch Bognár. Die Tochter des Sängers, Kapellmeisters und Komponisten Ignaz Bognar (s.u.). Zusammen mit ihrer Schwester Henriette (s.u.), spielte sie Kinderrollen am Stadttheater Olmütz 1844–1845 und am Prager Ständetheater 1846–1850, u.a. den Seiltänzerbuben in Kean, ou Désordre et génie (Kean oder Unordnung und Genie) von A. Dumas Vater. Wahrscheinlich sind die Schwestern auch mit denen im Almanach der für Freunde der Schauspielkunst 1848–1852 als Figurantinnen genannten Frl. Bognar (bzw. Bognar I und II) identisch. Ihre zumindest  1842–1844 am Stadttheater von Ofen/Buda (für Zweite Mütter und Nebenrollen) und dann in Olmütz nachweisbare Mutter Anna (ihre Ehe mit Ignaz Bognar scheint bald aufgelöst worden zu sein) wurde in Prag als Choristin und in kleinen Rollen verwendet. Friederike war nach Prag zu ihrem Onkel Karl Josef Habern gekommen, der am dortigen Konservatorium für Musik als Klavierlehrer wirkte. Sie hatte in Prag Gelegenheit, neben ihrem schauspielerischen Talent auch ihre Fähigkeiten im Klavierspiel und im Gesang zu entwickeln, was eine Tante, die prominente Sängerin Magdalena Behrendt-Brandt, die 1852 im Rahmen eines Gastspiels nach Prag kam und 1854–56 an der Münchener Hofoper engagiert war, veranlasste, sie zur Ausbildung als Opernsängerin mit sich nach München nehmen. Daneben erhielt B., wie schon zuvor in Prag, auch dramatischen Unterricht, dessen Erfolg für ihre endgültige Hinwendung zum Schauspiel entscheidend war. So trat sie auf Vermittlung ihrer Lehrerin, der Münchener Hofschauspielerin Marie Decker, bereits 1856 im Fach der naiven Liebhaberinnen (Debüt als Bertha im Lustspiel von Moritz Grandjean Am Klavier) ein Engagement am Züricher Aktientheater an. Im Jahr darauf als jugendliche Naive am Hamburger Stadttheater, spielte sie dort u.a. die Gräfin Rutland in Graf Essex (Laube), die Maria Winter in Werner oder Herz und Welt (Gutzkow) und das Klärchen in EgmontB. wurde von dem in Hamburg auf Talentsuche befindlichen Direktor des Wiener Hofburgtheaters Heinrich Laube zu einem Gastspiel eingeladen (Rutland, Maria Winter, Luise in Kabale und Liebe), das erfolgreich verlief, sodass sie 1858 engagiert wurde.

Wie es der Chronist des Hofburgtheaters Eduard Wlassak ausdrückte, hatte man „an ihr eine erste Kraft gewonnen für sentimentale Liebhaberinnen in der Tragödie wie im Conversationsstücke. Anmuthige Weiblichkeit war der Grundzug ihrer Erscheinung und ihres Spiels“. 1864, anlässlich von B.s Ernennung zur Hofschauspielerin auf Lebenszeit, schrieb die offiziöse Wiener Abendpost: „Wenige Jahre genügten, um der anspruchslosen Schauspielerin […] eine erste Stellung zu sichern. Mit gleicher Gewissenhaftigkeit und ausdauerndem ernstem Fleisse der kleinsten wie der größten Aufgabe sich unterziehend, erntete sie die Gunst des Publikums nicht im Sturme, aber in sicherem unaufgehaltenem Fortschritte“. Eine Übersicht über die von ihr unter der Direktion Laubes verkörperten Rollen spiegelt das von diesem angestrebte „Idealrepertoire“ wider; dieses sollte umfassen: „alle Stücke, welche von Lessing an Lebenskraft bewährt hätten aus dem deutschen Theater, ferner von Shakespeare alle Stücke, welche […] unter uns noch wirklichen Anteil finden […] könnten […] von den modernen Franzosen aber alle diejenigen Konversationsstücke, welche in der Form gut sind und unseren Sitten nicht widersprechen“. So sind, neben ihren 26 Rollen im „leichteren“ Konversationsstück (meist Übersetzungen aus dem Französischen) aus ihrem Repertoire im Fach der sentimentalen Liebhaberinnen beispielsweise zu nennen: Shakespeares Ophelia  und Desdemona, Lessings Emilia Galotti und Recha, Goethes Klärchen und Gretchen, Judith (in Gutzkows Uriel Acosta), F. Halms Griseldis, Franziska in Laubes Die Karlsschüler und die Titelrolle in F. Hebbels Agnes Bernauerin. Hervorzuheben sind auch ihre zahlreichen Rollen in den von Laube initiierten Neuaufführungen von Stücken Grillparzers, vor allem die Titelrolle in dessen dramatischem Fragment Esther, die sie bei der Uraufführung am Burgtheater (28. 4. 1868) – allerdings bereits unter der Direktion August Wolffs – und auch noch bei der Grillparzer-Gedächtnisfeier 1872 verkörperte. Einer zeitgenössischen Aufzeichnung zufolge habe sich der Dichter über ihre Leistung geäußert: „[…] er höre, daß diese Bruchstücke sehr gut gegeben würden, und daß namentlich Fräulein Bognar in der Titelrolle Wunder wirke“. Laube hat seine Ansicht, dass der Weg zur „feineren Sentimentalität und feineren Heiterkeit“, die das „höhere Stück“ erfordere und die man nur über die Rollen des modernen Stückes verwirklichen könne - in der schauspielerischen Entwicklung B.s bestätigt gefunden: „Auf diesem Wege hat sich eine so wohltuende Kraft wie Fräulein Bognar ausgebildet, welche jetzt zum Gretchen hinaufreicht und doch die sinnig sentimentalen Gestalten des Conversationsstückes, auch wenn sie fröhliche Züge tragen, ansprechend und wirkungsvoll darstellt“. 

Der von ihr angestrebte Übergang von den jugendlichen Rollen ins Fach der tragischen Heldinnen führte zu Konflikten mit Franz v. Dingelstedt, dem ab Dezember 1870 amtierenden Direktor des Hofburgtheaters, „genährt durch die rivalisirende Allmacht der Wolter“, wie es Josef Lewinsky, der langjährige Bühnenpartner B.s, formuliert hat. Charlotte Wolter (seit 1863 am  Burgtheater engagiert, bereits 1864, gleichzeitig mit B., zur Hofschauspielerin ernannt), eine der größten Bühnenpersönlichkeiten der deutschen Bühne überhaupt, dominierte am Burgtheater das tragisch-heroische Fach, sodass B., auch von der Direktion immer mehr vernachlässigt, wiederholt um ihre Entlassung aus dem Verband des Theaters  ansuchte, was ihr schließlich 1873 von Kaiser Franz Josef (angeblich erst nach zweimaliger Audienz) bewilligt wurde. Sie nahm seitdem kein festes Engagement mehr an, sondern bereiste als gastierende Künstlerin die großen Bühnen Deutschlands (beginnend im März 1873 am Hamburger Stadttheater), wobei sie, etwa als Phädra in Racines Tragödie, als Adelheid, Sappho, Esther, Deborah, Krimhild und Adrienne Lecouvreur, auch im Fach der Heroinen außergewöhnliche Erfolge feierte.

In diesen und in  weiteren ihrer Glanzrollen (z.B. Miss Multon, Marwood, Margarethe, Gräfin Lea, Marie-Anne) trat B. in der Wintersaison 1880/81, von Direktor Eduard Kreibig zu einer Gastspielserie gewonnen, am Prager Deutschen Landestheater auf „und selten hatten die Schauspielvorstellungen der Prager Bühne eine Anziehungskraft geübt wie in diesen Bognár-Tagen“ (Teuber).  Diesen Prager Gastauftritten waren bereits zwei weitere vorausgegangen: 1862 (Direktion Franz Thomé) im Rahmen eines Gesamtgastspiels des Wiener Hofburgtheaters (Luise in Kabale und Liebe, Amalie in Die Räuber) und im Juli 1869 (Direktion Rudolf Wirsing) als Luise, als Marie in Goethes Götz von Berlichingen, als Adrienne Lecouvreur und als Franziska (Laube Die Karlsschüler). 1885–1888 war B. am Deutschen Landestheater unter Angelo Neumann für das Fach der Heldenmütter und Anstandsdamen engagiert – „bis hässliche Zwischenfälle ihr ein weiteres Wirken in Prag verleideten“ – (Prager Abendblatt) und ging danach ans Berliner Deutsche Theater.

B. beendete ihre theatralische Laufbahn am Deutschen Volkstheater in Wien. Sie debütierte im Dezember 1890 als Frau Alving in Henrik Ibsens Gespenster und spielte 1891 u. a. die Präsidentin im Drama Alexandra von Richard Voß und die Gertrud Stauffacher in Schillers Wilhelm Tell. Von der Kritik besonders hervorgehoben wurde ihr ergreifendes Spiel als Margarethe von Österreich in Grillparzers König Ottokars Glück und Ende, eine Rolle, die sie auch am 17. 1. 1891 in einer Gedächtnisvorstellung zum 100. Geburtstag des Dichters und dann noch neunmal verkörperte. Ihr letzter Auftritt (31. 10. 1891) war als Frau Wernhardt in Adam Müller-Guttebrunns Schauspiel Irma. Nach ihrem Abschied von der Bühne lebte sie, unvermählt, in Wien und gab bis wenige Jahre vor ihrem Tod noch dramatischen Unterricht.

Henriette Bognar (*18. 12. 1840 Gotha [?] – 5. 6. 1905 Hall i. Tirol), B.s Schwester, war 1854/55 am Stadttheater Landshut (Bayern) als Erste Soubrette engagiert und spielte dann an den Stadttheatern in Frankfurt am Main (1855–1858) und Breslau (1859). 1861 verehelichte sie sich mit dem Wiener Finanzmann Victor Freiherrn v. Erlanger (1840–1894); sie hatte mit diesem u.a. zwei Töchter, die in die Familie der Grafen von Salm-Hoogstraeten einheirateten.

Ignaz Bognar (Ignácz von Bognár), der Vater Franziskas und Henriettes (*18. 3. 1810 Csepreg, heute Komitat Vas, Ungarn – 1. 11. 1883 Budapest absolvierte das Gymnasium in Güns/Kőszeg und Ödenburg/Sopron, war dann vier Jahre lang Klavierlehrer in ungarischen Familien und 1833–1835 Tenorist an der Wiener Hofoper. Danach war er am Hoftheater in Coburg (1839 am Pester Nationaltheater) als Erster Tenorist engagiert;  herzoglich Sachsen-Coburgscher Kammersänger. Ab 1847 wieder Erster Tenorist am Pester Nationaltheater, musste er jedoch aufgrund von Stimmproblemen bald die Aufgaben des Kapellmeisters und Gesangslehrers übernehmen; 1862 wurde er pensioniert. Auch als Komponist tätig, schrieb er u.a. die Opern Tudor Mária und Fogadott leány, die Musik für 32 Volksstücke und zahlreiche Lieder; hervorzuheben sind seine Vertonungen von 36 Gedichten des ungarischen Nationaldichters Sandor Petőfi.  Die auch an namhaften deutschen und holländischen Bühnen erfolgreiche und 1870–1880 am Budapester Nationaltheater wirkende Sopranistin Vilma (Wilma) Bognár-Balász (1845–1904) entstammte seiner zweiten, mit der Schauspielerin Julie Miskolczi eingegangenen Ehe.

Rollenauswahl

Wien (Hofburgtheater): Insgesamt 136 Rollen, davon 26 Rollen in Übersetzungen französischer Konversations- und Schauspiele von A. Dumas Vater, A. Dumas Sohn, E. Scribe, D. de Girardin, G. Farquhar, Th. Barriére – E. Capendu, V. Ancelot – A. Decomberousse, H. Murger, F. Mallefille, V. Sardou, H. Meilhac, G. Veronsin – E. Lesbazeilles, Ph. Dumanoir, E. Augier, A. Marc-Michel – A. Choler, George Sand. – Benedix: Thekla /Doktor Wespe; Mathilde /Das Gefängnis; Ernestine /Ein Lustspiel; Marie /Die Stiefmutter; Thekla /Der Störendfried; Wilhelmine /Zwei Pflegetöchter; Iduna /Ein Kaufmann; Friedericke /Das Armband; Thusnelda /Die zärtlichen Verwandten; Brunhilde /Das Muttersöhnchen; Konradine /Die relegierten Studenten; Gisela von Felsing /Der Sohn des Gärtners. – Shakespeare: Bianca /Der Widerspenstigen Zähmung); Ophelia /Hamlet; Virgilia /Coriolanus; Jessica /Kaufmann von Venedig; Hero /Viel Lärm um nichts; Olivia /Was ihr wollt; Helena /Der Sommernachtstraum; Desdemona /Othello; Perdita /Ein Wintermärchen; Cordelia /König Lear; Královna /König Richard der Zweite. – Grillparzer: Bertha /Die Ahnfrau; Mirza, auch Janthe /Der Traum ein Leben; Kreusa /Medea; Erny /Ein treuer Diener seines Herrn; Bertha /König Ottokars Glück und Ende; Libussa /Libussa; Melitta /Sappho; Esther /Esther. – Goethe: Marie /Götz von Berlichingen; Klärchen /Egmont; Margarethe /Faust; Marie /Clavigo. – Schiller: Beatrice /Die Braut von Messina; Thekla /Piccolomini, Wallensteins Tod; Leonora /Die Verschwörung des Fiesco zu Genua; Louisa /Kabale und Liebe; Elisabeth /Don Karlos; Agnes Sorel /Die Jungfrau von Orleans; Bertha /Wilhelm Tell. – Iffland: Friederike /Die Jäger; Frau Wallenfels /Der Spieler; Kommerzialrätin /Der Hausfrieden. – Freytag: Gertrud /Graf Waldemar; Marie /Valentina; Adelheid /Die Journalisten). – Laube: Franziska /Karlsschüler; Gräfin Rutland /Graf Essex; Sieglinda /Cato von Eisen. – Lessing: Recha /Nathan der Weise; Emilia /Emilia Galotti. – Raupach: Marie /Der Müller und sein Kind; Gräfin Olga /Isidor und Olga. – Gutzkow: Maria Winter /Werner; Judith /Uriel Acosta. – Molière: Marianne /Der Geizige. – Kotzebue: Henriette /Die beiden Klingsberg. – Halm: Griseldis /Griseldis. –Hebbel: Agnes /Agnes Bernauer.

Prag (Deutsches Landestheater, Auswahl): Phädra (Racine: Phädra); Marwood (Lessing: Miss Sara Sampson); Adelheid (Goethe: Götz von Berlichingen); Luisa (Schiller: Kabale und Liebe; Sappho (Grillparzer: Sappho); Esther (Grillparzer: Esther); Judith (Gutzkow: Uriel Acosta); Deborah (Mosenthal: Deborah), Adrienna Lecouvreur (E. Scribe – E. Legouvé: Adrienne Lecouvreur); Margarethe (E. Scribe – E. Legouvé: Die Märchen der Königin von Navarra); Gräfin Lea (Lindau: Gräfin Lea); Miss Multon (Bélot: Miss Multon); Franziska (Laube: Karlsschüler); Marie-Anne (Mendelssohn: Eine Frau aus dem Volke); Krimhild (Hebbel: Die Nibelungen).

Quellen

Briefe, Bildpostkarten, Billets, Photographien (insgesamt 65 Signaturen), Wienbibliothek im Rathaus, Wien. – Wiener Stadt- und Landesarchiv: Todfallsaufnahme „mit 74 Jahre gest.“, Totenbeschauprotokol „geb. 16. 2. 1840“.  

Periodika

Almanach für Freunde der Schauspielkunst, hrsg. L. Wolff, Jg. 9ff., 1845ff. – Wiener Theaterzeitung Jg. 54, 1860, Nr. 162, S. 1f., Nr. 174, S.1f. – Wiener Abendpost 1. 2. 1864, 21. 12. 1881. – Der Floh 16. 5. 1869 (Karikatur), 23. 11. 1890 (Karikatur). – Neues Fremden-Blatt 4. 2. 1872, S. 22, 16. 2., S. 13, 10. 11., S. 10, 24. 11., S. 1. – Deutsche Zeitung 6. 10. 1872, S. 5. – Der Humorist 30. 9. 1885, S. 3, 4 (Bild), 1. 1. 1891, S. 4 (Bild). – Wiener Zeitung 22. 11. 1890, S. 8. – Die Bombe 30. 11. 1890 (Karikatur). – Neue freie Presse 18. 1. 1891. – Nekrologe: Neue freie Presse, Neues Wiener Journal, Fremden-Blatt, Prager Tagblatt, Prager Abendblatt 7. 3. 1914. – Deutsches Bühnen-Jahrbuch Jg. 26, 1915, S. 175.

Literatur

J. Lewinsky: Theatralische Carrièren, 1881, S. 165–174 (Bild); O. Teuber, Geschichte des Prager Theaters, III, 1888, S. 351, 361, 423, 526, 630, 726, 767f., 812; H. Laube: Das Burgtheater, 2. Aufl., 1891, s. Reg.; F. Grillparzer: Sämtliche Werke, hrsg. P. Frank und K. Pörnbacher, Bd. 4, 1965, S. 874, 975; W. Binal: Deutschsprachiges Theater in Budapest, 1972, S. 257, 355, 387, 394; M. v. Alth: Burgtheater 1776 – 1976, Bd. 1– 2 (Reg.), [1976].

Eisenberg, Eisenberg Wien, HLW, Hoftheater – Katalog, Kosch Th, ODS, Reden-Esbeck, Ulrich, Wer ist’s, Wininger 


Bildung: 15.10.2013

Autor: Reitterer, Hubert